Pay per Lead (PPL) ist eine erfolgsbasierte Vergütungsform bei meist digitalen Werbeformen wie z.B. Affiliate-Werbung. Anders als bei Pay Per Click-Anzeigen, wo pro Klick bezahlt wird, erhält bei der Pay per Click Vergütung der Vertriebspartner erst eine Vergütung, wenn eine Aktion nach dem Klick erfolgt.
Das kann eine Bestellung oder auch die Anmeldung zu einem Newsletter sein. Pay Per Lead eignet sich besonders als Provisionsmodell, wenn es um den Verkauf beratungsintensiver Güter geht, da inhaltlich komplexe Produkte selten ohne Beratung über das Internet bestellt werden. Pay Per Sale wäre hier nachteilig, da die Zuordnung zum offline bestellten Gut kaum möglich ist.
- Die Google Suche: So funktioniert das Ranking der Suchmaschine heute - 13. Februar 2024
- Die 11 interessantesten Google-Patente aus dem Jahr 2023 und die Auswirkungen auf SEO - 30. November 2023
- Sind LLMO, GAIO oder GEO die Zukunft von SEO? - 4. Oktober 2023
- Googles Weg zur semantischen Suchmaschine - 29. Juni 2023
- Digital Authority Management: Eine neue Disziplin in Zeiten von SGE & E-E-A-T - 29. Juni 2023