Pay per Lead (PPL) ist eine erfolgsbasierte Vergütungsform bei meist digitalen Werbeformen wie z.B. Affiliate-Werbung. Anders als bei Pay Per Click-Anzeigen, wo pro Klick bezahlt wird, erhält bei der Pay per Click Vergütung der Vertriebspartner erst eine Vergütung, wenn eine Aktion nach dem Klick erfolgt.
Das kann eine Bestellung oder auch die Anmeldung zu einem Newsletter sein. Pay Per Lead eignet sich besonders als Provisionsmodell, wenn es um den Verkauf beratungsintensiver Güter geht, da inhaltlich komplexe Produkte selten ohne Beratung über das Internet bestellt werden. Pay Per Sale wäre hier nachteilig, da die Zuordnung zum offline bestellten Gut kaum möglich ist.
- Relevanz, Pertinenz und Qualität bei Suchmaschinen - 9. März 2023
- SEO-Aufgaben: Was macht ein SEO-Manager (m/w/d)? - 2. Februar 2023
- 18 E-E-A-T-Bewertungs-Faktoren für das Ranking bei Google - 19. Januar 2023
- 30+ Marketing Infografiken über SEO und Content Marketing - 13. Januar 2023
- Wie funktioniert Google(-Ranking) heute? - 4. Januar 2023