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In diesem Beitrag analysiere ich den Einfluss des Dezember 2020 Core Updates von Google auf diese Domain. Interessant ist dieser Inhalt für SEOs bzw. Marketing-Verantwortliche.

Grundsätzliches zum Thema Google Core Updates

Normalerweise beschäftige ich mich nicht besonders intensiv mit den inzwischen fast schon monatlichen Core Updates von Google, da sie in der Vergangenheit eher gar keinen oder positiven Einfluss auf meine Domain gehabt haben. Da Verluste aber immer mehr weh tun als Gewinne möchte ich bei diesem Update eine Ausnahme machen. Google Core Updates sind neben den vielen kleinen Updates, die Google tagtäglich umsetzt, größere Eingriffe in die Ranking-Algorithmen.

Google selbst schreibt folgendes zu Core Updates:

Several times a year, we make significant, broad changes to our search algorithms and systems. We refer to these as „core updates.“ They’re designed to ensure that overall, we’re delivering on our mission to present relevant and authoritative content to searchers. These core updates may also affect Google Discover.

We confirm broad core updates because they typically produce some widely notable effects. Some sites may note drops or gains during them. We know those with sites that experience drops will be looking for a fix, and we want to ensure they don’t try to fix the wrong things. Moreover, there might not be anything to fix at all.

However, we’re constantly making updates to our search algorithms, including smaller core updates. We don’t announce all of these because they’re generally not widely noticeable. Still, when released, they can cause content to recover if improvements warrant.

We test any broad core update before it goes live, including gathering feedback from the aforementioned search quality raters, to see if how we’re weighing signals seems beneficial.

Bei den Core Updates geht es in erster Linie um einen größeren Eingriff in die Algorithmen, die Content und E-A-T einer Website bewerten.

Core-Updates können sich nach meiner Meinung auf folgende Einflussgrößen beziehen:

Das Google-Core-Update aus dem Dezember 2020 wurde laut Google am 04.12.2020 ausgerollt und am 16.12.2020 abgeschlossen.

 

Einfluss des Dezember 2020 Google Core Updates

Als erstes habe ich mir den allgemeinen Sichtbarkeitsindex bei den Metrics-Tools und Sistrix angesehen, um einen ersten Eindruck zu bekommen, wie der Einfluss des Core-Updates auf meine Domain sem-deutschland.de war. Ich benutze dazu mindestens zwei unterschiedliche Tools, damit ich die Kurven-Verläufe mit Blick auf die unterschiedlichen Keyword-Sets in Relation setzen kann.

 

Sichtbarleits-Verlauf, Quelle: Sistrix

Sichtbarkeits-Verlauf, Quelle: Metrics Tools

In beiden Tools ist eine deutlicher Sichtbarkeits-Verlust im Zeitraum zwischen dem 01.12. und 17.12. zu erkennen. Am 03.12. lag mein Sichtbarkeitsindex laut Sistrix bei 4.142 und zum Abschluss des Core Updates am 16.12. bei 3.281. Das entspricht einen Sichtbarkeitsverlust von -20,79%.

Um diesen Verlust an Sichtbarkeit besser einordnen und hinsichtlich dem Einfluss auf den Website-Traffic einordnen zu können ist ein direkter Vergleich mit dem organischen Traffic-Verlauf in Google Analytics oder noch besser mit dem Verlauf der Klicks in der Search Console durchzuführen. Da laut Google Analytics die Zugriffe auf meine Website zu knapp 75% aus Desktop-Traffic besteht habe ich die folgenden Analysen nur für Desktop durchgeführt.

Klicks und durchschnittliche Position laut Google Search Console

Sichtbarkeits-Entwicklung laut Sistrix

In beiden Kurven ist ein Rückgang zu erkennen. Also liegt die Vermutung nahe, dass das Core Update auch einen Einfluss auf den organischen Traffic hat. Um das noch genauer in Relation zu setzen habe ich in der Search- Console die Entwicklung der organischen Klicks und der durchschnittlichen Position im Zeitraum des Core-Updates mit dem Zeitraum davor verglichen. Es ist ein relativ kurzer Zeitraum. Deswegen werde ich in ein paar Wochen diesen Beitrag mit neuen Zahlen und Erkenntnissen aktualisieren.

Die Klicks sind auch abhängig von der Entwicklung der Impressionen bzw. des Suchvolumens sowie Veränderungen bei den SERP-Elementen wie z.B. Anzeigen, Featured Snippets … . Deswegen habe ich die durchschnittliche Position mit betrachtet.

Organische Klicks laut Search Console im Vergleich

 

Ranking-Position im Vergleich laut Search Console

 

Die organischen Klicks sind um 22,29 % zurückgegangen. Der Rückgang des organischen Traffics von Google ist damit ähnlich der Sichtbarkeit (-20,79%) zurückgegangen. Es ist also eine Korrelation zu erkennen.

Im nächsten Schritt ist es sinnvoll diese Entwicklung auf die Keyword und URL-Ebene herunterzubrechen. Hier bieten die Metrics-Tools eine Möglichkeit die auf die Sichtbarkeit einflussreichsten Keywords zu identifizieren:

Keywords sortiert nach Sichtbarkeitsverlust in den metrics Tools (zum Vergrößern auf die Abbildung klicken)

Hier sieht man welche Keywords den größten Sichtbarkeitsverlust gebracht haben im Zeitraum zwischen dem 03.12. und 21.12. (in Wirklichkeit 17.12.) Hier lohnt es sich die Keywords genauer angesehen, die eine Positions-Verschlechterung > 3 Positionen vorweisen und sich vor dem ersten Update auf der ersten Suchergebnisseite befunden haben. Alles andere könnten auch Update-unabhängige normale Schwankungen sein. Hier einige der Keywords:

Sistrix hat auch einen Bericht um sich den Anteil der URLs an der Sichtbarkeit darzustellen, nur leider nicht im Zeitvergleich. Hier haben Metrics-Tools nachgerüstet und es ist nun möglich die Sichtbarkeits-Anteile der URLs im zeitlichen Vergleich abzubilden:

Anteilige URL-Sichtbarkeits-Verluste im Zeitvergleich (durch Klick auf das Bild vergrößern)

Dadurch lassen sich schnell die Inhalte mit dem größen Negativ-Einfluss auf die Sichtbarkeit über den Zeitraum des Core-Updates identifzieren.

Bei mir sind folgende URLs maßgeblich für den Verlust an Sichtbarkeit verantwortlich:

  1. https://www.sem-deutschland.de/adwords-agentur/adwords-glossar/google-adwords-definition/
  2. https://www.sem-deutschland.de/inbound-marketing-agentur/online-marketing-glossar/public-relations/
  3. https://www.sem-deutschland.de/inbound-marketing-agentur/online-marketing-glossar/suchmaschinenmarketing/
  4. https://www.sem-deutschland.de/inbound-marketing-agentur/online-marketing-glossar/leads-leadgeneration/
  5. https://www.sem-deutschland.de/seo-firma/seo-glossar/suchmaschinenoptimierung-seo/
  6. https://www.sem-deutschland.de/adwords-agentur/adwords-glossar/conversion-rate-konversationsrate/
  7. https://www.sem-deutschland.de/adwords-agentur/adwords-glossar/sea-definition/
  8. https://www.sem-deutschland.de/blog/page-speed-seo-ranking/
  9. https://www.sem-deutschland.de/inbound-marketing-agentur/online-marketing-glossar/net-promoter-score-einfach-erklaert/
  10. https://www.sem-deutschland.de/ppc-marketing-agentur/
  11. https://www.sem-deutschland.de/blog/seo-agentur-auswahl-abzocke-vermeiden-tipps-checkliste/
  12. https://www.sem-deutschland.de/inbound-marketing-agentur/online-marketing-glossar/meme/
  13. https://www.sem-deutschland.de/inbound-marketing-agentur/online-marketing-glossar/semantik-definition-und-grundlagen/
  14. https://www.sem-deutschland.de/inbound-marketing-agentur/online-marketing-glossar/was-ist-maschinen-learning-definition-funktionsweise-bedeutung/

Wie man erkennt sind Inhalte aus verschiedenen Website-Bereichen betroffen. Da über 75% meiner Gesamtsichtbarkeit über das Glossar erzeugt wird, ist es logisch, dass viele Inhalte aus diesem Website-Bereich betroffen sind. Daraus lässt sich also nicht schließen, dass Seitentyp bzw. Website-Bereich ein Faktor beim Core-Update war.

 

E-A-T als möglicher Faktor

Zuerst einmal steige ich beim generischsten Faktor E-A-T ein. E-A-T bezieht sich auf die Quelle an sich und auf Themen, in denen die Quelle bzw. Website / Autor eine Autorität darstellt bzw. vertrauenswürdig ist. Meine erste Vermutung war, dass ich für das Themenfeld AdWords als Autor und Website nicht mehr genug Autorität habe, da ich schon dazu seit 2015 nichts mehr online dazu publiziert habe.

Keywords gefiltert nach AdWords im Zeitvergleich; Quelle: Metrics Tools (durch Klick auf das Bild vergrößern)

Wie man sieht haben alle Terme, die den Begriff AdWords beinhalten URl-übergreifend verloren. , was auf eine thematische domainweite Abwertung von E-A-T hinsichtlich des Topics sprechen könnte.

Aber auf der Keyword-Ebene ist es ein bunter Mix verschiedener Themen wie AdWords, SEO, Content-Management-System, Influencer Marketing … die zu Verlusten im Rahmen des Core Updates geführt haben. Es kann eine Rolle spielen, da auch verschiedene Dokumente zu dem Thema maßgeblich an Sichtbarkeit geführt haben, aber der alleinige Grund kann es nicht sein, aufgrund der Diversität an Themen bzw. Keywords die betroffen sind. Zudem sind einige Keywords betroffen, bei denen Google mich aufgrund der zahlreichen Publikationen, Verlinkungen und Kookkurrenzen in Fremdmedien und in Suchanfragen als Autorität und Experte erkennen müsste. Gehen wir also eine Ebene tiefer.

Suchintention und Content-Qualität als möglicher Faktor

Die nächste Thesen, die man aufstellen kann ist, dass sich die Suchintention hinter den Keywords verändert hat und der Content diese nicht mehr erfüllt oder die Content-Qualität nicht mehr ausreicht.

Nachfolgend möchte ich einige Keywords und die zugehörigen Dokumente betrachten, die maßgeblich zu meinem Sichtbarkeitsverlust beigetragen haben:

Keyword Historie „google adwords“, Quelle: metrics Tools

Beim Keyword google adwords handelt es sich um eine Mischung aus navigational und informational Search Intent. Sprich die meisten Nutzer werden wohl über Google zum Login ihres Google AdWords Kontos navigieren wollen bzw. zum Anbieter (Google) gelangen wollen. Dementsprechend sind die Google-eigenen Seiten sehr präsent auf der ersten SERP zu finden. Der Rest sind definitorische Erklärungen zur Was ist … Frage, Grundregeln unterschiedlicher Länge und Qualität. Ein klares Muster hinsichtlich Text-Beschaffenheit lässt sich nicht erkennen.

Ich muss zugeben, dass hier mein eigener Glossar-Beitrag veraltet ist und in den vergangenen Jahren mehr schlecht als recht gepflegt wurde. Deswegen wäre hier eine Abwertung hinsichtlich Qualität verständlich.

Keyword Historie „content management system“, Quelle: metrics Tools

Bei den Keywords „content management system“ und „CMS“ handelt es sich um einen informational Search Intent.  Es gibt neben Definitionen, vor allem Übersichten und Vergleiche. Andere definitorische Antworten beinhalten zumindest einen Abschnitt zur Übersicht. Daraus lässt sich schließen, dass viele Nutzer, die nach dem Keyword suchen sich in der Consideration-Phase der Customer-Journey befinden.  Von der Content-Qualität muss sich mein Inhalt nicht verstecken, aber er beinhaltet keine Übersicht oder Vergleich., zumindest nicht durch Google lesbar. Hier könnte eine verfehlte Suchintention meines Inhalts der Fall sein.

Keyword Historie „social media marketing“, Quelle: metrics Tools

Bei dem Keyword „social media marketing“ handelt es sich um einen informational Search Intent.  Es gibt neben Definitionen, vor allem Leitfäden. Daraus lässt sich schließen, dass viele Nutzer, die nach dem Keyword suchen nicht nur wissen wollen was der Begriff bedeutet, sondern auch funktionale Informationen haben wollen.  Hier könnte eine verfehlte Suchintention meines Inhalts der Fall sein. Bei diesem Keyword kann man erkennen, dass die Rankings, sehr volatil waren und Google viel getestet hat. Von der Content-Qualität muss sich mein Inhalt nicht verstecken, aber er beinhaltet nur wenig funktionale Informationen.

Keyword Historie „pagespeed insights“, Quelle: metrics Tools

Bei dem Keyword „pagespeed insight“ handelt es sich um einen navigational und informational Search Intent.  Hier ranken vor allem die Google-eigenen Seiten zum Tool selbst, die den navigational Search Intent befriedigen und Informational Content zu dem Tool. Hier liegt es auf der Hand, dass mein Inhalt nicht zur Suchintention passt und ich hatte mich auch gewundert warum Google meinen Inhalt so lange so präsent, trotz verfehlter Suchintention gerankt hat.

Mehr zum Thema Suchintention und SERP-Analysen im Beitrag SERP-Analysen für die nutzerzentrierte Content-Konzeption

Nutzersignale als möglicher Faktor

Wie schon von mir mehrfach erläutert glaube ich nicht an den direkten Einfluss von Nutzersignalen wie CTR, Absprungrate, Verweildauer … auf das Ranking. Da folge ich Googles Aussagen, die ich im Beitrag Sind Nutzersignale & Nutzerverhalten Rankingfaktor/ Rankingsignal? zusammengefasst habe. Die SERP-CTR scheint in der Vergangenheit einen Einfluss gehabt zu haben, aber aktuell nicht mehr wie in dem Beitrag CTR & Ranking: Wie wichtig ist die Klickrate als Ranking-Faktor?  über ausführliche Testreihen dargestellt.

Dennoch möchte ich den Aspekt in Bezug auf das Core-Update nicht auslassen. Da die CTR direkt im Zusammenhang zu der Ranking-Position steht habe ich nachfolgend einige Keywords mit stabilen Rankings genauer angesehen hinsichtlich der CTR. Die Analyse der CTR ist nur sehr schwer möglich, da zu viele Variablen eine Rolle spielen, aber um ein Gefühl für eine Korrelation zu bekommen sollten diese Fälle genügen.

 

Position (orange) und CTR (grün) der letzten 6 Monate für das keyword „suchmaschinenoptimierung

Position (orange) und CTR (grün) der letzten 6 Monate für das keyword „user journey“

Position (orange) und CTR (grün) der letzten 6 Monate für das keyword „nps“

Position (orange) und CTR (grün) der letzten 6 Monate für das keyword „optimierung für suchmaschinen“

Bei den ersten beiden Keywords lässt sich für mich kein Muster erkennen, was daraus schließen lässt das die CTR eine Rolle bei dem Core-Update gespielt hat. Beim dritten Keyword könnten man meinen, dass die absteigende CTR bei ähnlicher Position eine Ausschlag gehabt haben kann. Beim vierten Keyword ist in den letzten 6 Monaten kein Klick geschehen. Wie geht Google mit so etwas um, wenn die CTR eine Rolle spielen würde? Man könnte davon ausgehen, dass Google hier hätte auch schon viel eher reagieren können oder die CTR spielt keine direkte Rolle.

Im nächsten Schritt habe ich mir die Onsite-Nutzersignale wie Absprungrate  für den organischen Traffic für vier URLs mit großem Negativ-Einfluss auf die Sichtbarkeit in Google Analytics angesehen. Hier ist es schwierig den richtigen Zeitraum für den Zeitvergleich zu wählen, da man nicht weiss wie lange Google Nutzersignale analysieren würde wenn sie es bei solch einem Update nutzen wollen würden. Ich habe mich dafür entschieden die letzten 2 Monate vor dem Update mit den 2 Monaten davor zu vergleichen. Die URLs, die ich betrachtet habe generieren in diesem Zeitraum organische Zugriffe im 4-stelligen Bereich. Optimal wäre eine Betrachtung runtergebrochen auf das jeweilige Keyword, was ist Google Analytics aber leider nicht möglich ist.

Die Absprungrate hat sich im Vergleichszeitraum bei einer der beiden URLs leicht verschlechtert und bei der anderen deutlich verbessert. Die Aufenthaltsdauer hat sich bei beiden URLs verschlechtert.

Die Absprungrate hat sich im Vergleichszeitraum bei der URL leicht verschlechtert. Die Aufenthaltsdauer ist nahezu gleich geblieben.

Die Absprungrate ist im Vergleichszeitraum bei der URL nahezu gleich geblieben. Die Aufenthaltsdauer hat sich leicht verbessert.

Auch bei diesen Nutzersignalen lassen sich keine klaren Muster erkennen, die zu den Folgen des Core-Updates geführt haben.

Mein Fazit zusammengefasst:

Man kann völlig zu Recht solche Analysen in Frage stellen, da man immer nur Stückwerk betrachten kann und das Reengineering in Zeiten von Machine Learning nahezu unmöglich ist. Ich finde solche Detail-Analyse dennoch eine nette Ergänzung zu den Analysen der Tool-Anbieter, die die Analysen eher auf einer Meta-Ebene und mit viel mehr Daten den Blick auf das Große und Ganze betrachten. Mir hat diese Analyse ermöglicht ein Gefühl dafür zu entwickeln, was ausschlaggebend für die Sichtbarkeits- und Traffic-Verluste durch das Core-Update sein könnte. Einige Schwachstellen bei meinem Content, die mir teilweise bekannt waren hat mir dieses Core-Update noch mal sehr deutlich vor Augen geführt.

Gefühlt hat dieses Dezember Core-Update in erster Linie etwas damit zu tun. wie Google auf die Suchintention der Nutzer eingeht bzw. diese ermittelt und dementsprechende Dokumente rankt. Hier geht es in erster Linie um Rankbrain/BERT/DeepRank also viel Natural Language Processing. E-A-T und die objektive Content-Qualität sind eher unterschwellig, da es bei der Qualität immer noch deutliche Unterschiede gibt. Es ranken immer noch Inhalte mittlerer Qualität, aber dafür von starken autoritären Quellen, was für einen bleibenden starken Einfluss von E-A-T spricht.

Zusammengefasst:

  1. Suchintention
  2. E-A-T
  3. Content-Qualität

Ich habe für mich als todo mitgenommen meinen Content kritisch hinsichtlich geänderter Suchintentionen zu überprüfen und zukünftig regelmäßiger darauf zu reagieren und den Content anzupassen.

 

Weitere Analysen zum Core-Update

Eine Analyse zum Google Core Update im Mai 2020 habe ich zusammen mit Marco Janck und Johannes Beus im OMT-Podcast gemacht:

 

 

Zu Olaf Kopp

Olaf Kopp ist Online-Marketing-Experte mit mehr als 15 Jahren Erfahrung in Google Ads, SEO und Content Marketing. Olaf Kopp ist Co-Founder, Chief Business Development Officer (CBDO) und Head of SEO bei der Online Marketing Agentur Aufgesang GmbH. Er ist international anerkannter Branchenexperte für semantische SEO, E-E-A-T, KI- und Suchmaschinen-Technologie, Content-Marketing und Customer Journey Management. Als Autor schreibt er für nationale und internationale Fachmagazine wie Searchengineland, t3n, Website Boosting, Hubspot Blog, Sistrix Blog, Oncrawl Blog ... . 2022 war er Top Contributor bei Search Engine Land. Als Speaker stand er auf Bühnen der SMX, SEA/SEO World, CMCx, OMT, Digital Bash oder Campixx. Er ist ist Host der Podcasts OM Cafe und Digital Authorities. Er ist ist Autor des Buches "Content-Marketing entlang der Customer Journey", Co-Autor des Standardwerks "Der Online Marketing Manager" und Mitorganisator des SEAcamp.

3 Kommentare

    Hallo Olaf,
    vielen Dank für diese Insights und generell für den Content den Du publizierst! Christian Kunz, SEO-Südwest, hat erst Gestern einen Artikel gepostet dass es wohl wieder ein Google Update geben soll…

    Bin gespannt wohin die Reise geht, denn uns stehen noch einige Updates bevor:
    * Das Google Page Experience Update im Mai
    * Der Abschluss der Umstellung auf Mobile First-Indexierung im März
    * Passage Based Indexing

    Dir und Deinem Team viel Erfolg in 2021 und mach weiter so!

    Viele Grüße

    Marco

    Hallo Olaf,

    schöner Artikel und sehr ausführlich. Ich habe die Tage eine Statistik gesehen. Marketing Webseiten haben wohl generell einiges an Verlusten hinnehmen müssen.

    Das was Du hier beschreibst habe ich leider ebenfalls bei mir im Blog feststellen müssen. Deutlicher Knick in der Sichtbarkeit.

    Allerdings konnte ich den Ganzen noch keinen konkreten Schuldigen zuweisen. Wobei ich in der Regel bei den Google Updates nicht so intensiv gucke. Nur wenn ich extreme Einbrüche bei den Aufrufen feststelle.

    Viele Grüße
    Ronny